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Montag, 1. Oktober 2018 Drucken E-Mail

Am Montagmorgen war die Tagwache auf 7:45 Uhr angesetzt. Viele waren schon länger wach, spielten auf ihren Zimmern oder Tischtennis im Keller. Wahrscheinlich konnten es die meisten nicht erwarten, an diesem Tag zum ersten Mal im diesjährigen Lager Fussball zu trainieren. Leider machte uns das Wetter aber einen Strich durch die Rechnung; es regnete und merklich kälter und auf den Abend war sogar Schneefall angesagt.

Zuerst stärkten wir uns ab 8 Uhr mit einem feinen Morgenessen; das frische Brot vom Dorfbeck und vor allem das Nutella und die Schoko Cerealien wurde von vielen Jungs geschätzt. Vor dem Aufräumen des Esssaals informierte Ivo Ruckstuhl noch kurz, was an diesem Montag auf dem Programm stand. Dann wurden die Tische abgeräumt und gereinigt, danach die Morgentoilette gemacht, die Zimmer bereits ein erstes Mal aufgeräumt, bevor sich die Kinder für die erste Trainingseinheit bereit machten.

Die Kinder sind in vier Gruppen eingeteilt. Gruppe 1 mit den jüngsten Spielern unter der Führung von Urban Albisser, Marc Früh und Phlipp Singer, Gruppe 2 mit den E-Junioren werden von Ruedi Rhyner und Richi Zierhofer geleitet, Gruppe 3 mit den D-Junioren von Nick Barton und Albert Krähenbühl und die ältesten Jungs von Gruppe 4 werden in dieser Lagerwoche von Peter Eberle und Clay Fankhauser trainiert. Nöbi Huber probiert mit Hilfe der Leiterküken Sara Durrer und Kirstyn Huber den Gruppen den Handballsport näher zu bringen.

Um 9:15 Uhr versammelten sich alle Jungs mit ihren Coaches am Eingang zum Hotel Sporthof und spazierten gemütlich zur Bushaltestelle Parsennbahn. Dort besteigen wir jeweils den Bus, da unser Trainingsplatz für einen Fussmarsch zu weit entfernt liegt; der grosse Kunstrasenplatz befindet sich gleich neben dem Eisstadion des HCD in Davos Platz. Auf jeden Fall haben wir auf diesem grossen Feld genügend Platz für alle Gruppen. Die Gruppen 3 und 4 trainierten in wirklich ungemütlichem Wetter während 90 Minuten intensiv und erhielten von ihren Trainern Tipps und Tricks und auch viel Lob für ihren Einsatz. Die Gruppen 1 und 2 verbrachten den Montagmorgen im schönen und wegen dem garstigen Wetter gut besuchten Davoser Hallenbad.

Der Küchenchef Patrick Nigg mit seinen beiden Helfern Chläus Breitenmoser und Res Nydegger verwöhnte uns zum Mittagessen erneut. Für die knusprigen Pommes aus der Friteuse, die feinen Pouletschenkel und das Rüebligemüse erhielten sie einen tosenden Applaus. Der Kalorienverbrauch im morgendlichen Training wurde mit vollen Tellern gut kompensiert.

Am Nachmittag durften dann auch noch die Gruppen 3 und 4 ins Hallenbad. Die anderen beiden Gruppen führten verschiedene gruppeninterne Wettkämpfe durch. Die Punkte aus der Gesamtrangliste dieser Wettbewerbe werden mit den Rangpunkten des Unihockey- und Fussballturniers sowie des OL/Postenlaufs zusammengezählt und bestimmen bis Ende Woche den Gewinner unseres Supermegagigathlons.

Vor dem Nachtessen durften noch alle Girls und Jungs unter Leiteraufsicht die verschiedenen Davoser Einkaufsläden stürmen. Mit dem mitgebrachten Sackgeld deckten sie sich mit Süssigkeiten und Snacks ein. Zurück im Hotel Sporthof machten sich die Junioren und Leiter wieder frisch, damit das Abendprogramm frisch geduscht in Angriff genommen werden konnte. Zum Znacht genossen wir eine Kürbiscrèmesuppe und Älplermagronen. Nach einer kurzen Verdauungspause ging es mit einem Lottomatch weiter. Es wurden drei Runden mit einer und zwei gefüllten Linien sowie einer ganz gefüllten Karte gespielt. Schöne Preise winkten.

Und schon war es wieder Montagnacht, ein intensiver, aber nicht zu strenger Trainingstag neigte sich dem Ende zu. Viele Junioren erhofften sich besseres Wetter für morgen und schliefen schon bald erschöpft ein.

 
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Wir danken allen unseren Sponsoren und Gönnern recht herzlich. Ohne deren Grosszügigkeit wäre ein solches Juniorenlager nur in der 0815-Art möglich. Aber dank ihnen können wir den Junioren viele Extras bieten. Es ist nicht selbstverständlich, dass in einer wirtschaftlich schwierigen Zeit ein Lager wie unseres unterstützt wird.

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